Donnerstag, 24. Juni 2010

Kaikoura

Sodele! Hier kommt nicht ein Bericht aus Christchurch, sondern aus Kaikoura! Denn ich hatte dank dem Winter-Fahrplan von Stray nur zwei Optionen. Einmal konnte ich 4 Tage in Christchurch bleiben und nur einen Tag in Kaikoura oder andersrum. Ich habe mich fuer die zweite Option 4 Tage in Kaikoura entschieden, denn Christchurch hat mir an dem einen Tag nicht so sehr gefallen, dass ich da haette 4 Tage bleiben wollen. So bin ich also mehr oder weniger direkt nach Kaikoura gefahren.Und kaum dort angekommen war ich sehr froh, dass ich mich dafuer entschieden habe. Denn die Aussicht die sich mir da geboten hat, war nicht von schlechten Eltern. Ich glaube nicht, dass ich das in Christchurch gehabt haette.



Samstag, 19. Juni 2010

Queenstown

Nach der klirrenden Kälte auf Stewart Island und im Fiordland National Park, habe ich mich sehr gefreut, endlich in Queenstown wieder zurück in warme Hostels gehen zu können, ohne mir alles abzufrieren. Habe mir nämlich eine schöne Erkältung zugezogen.
Aber ja, jetzt mal mehr zu Queenstown. Queenstown ist meiner Meinung nach das Zentrum des Winter- und Extremsports in Neuseeland. Obwohl der Ort selbst rund 5000 Einwohner hat, geht hier mehr die Post ab, als in irgendeiner anderen Stadt in der ich bisher war. Die Leute hier machen von Montag bis Sonntag jeden Abend Party und eine ruhige Nacht scheint es dort nicht zu geben. Hier hat es auch einen Snowboard- und Skishop am Anderen. Aber man kann hier natürlich auch mehr machen als abends gepflegt ein paar Bierchen trinken zu gehen.

Freitag, 11. Juni 2010

Stewart Island and Milford Sound


Stewart Island

Stewart Island ist die drittgroesste Insel Neuseelands, nur die zwei Hauptinseln sind groesser.
Wobei ich sagen muss, dass Stewart Island nicht wirklich gross ist. Aber 85% von der Inseln sind einfach mal nur Nationalpark und unbewohnt. Ich habe in Oban gewohnt, ein Drof mit ganzen 240 Einwohnern, die wahrschienlich alle Fischer sind, einem Pub und einem kleinen Supermarkt. Der relativ teuer ist, da die ganzen Lebensmittel mit Faehre angekarrt werden muessen.

 

Ich habe insgesamt vier Tage auf dieser Insel verbracht und habe so ziemlich alle Aktivitaeten gemacht, die man auf dieser Insel machen kann!

Dienstag, 1. Juni 2010

Franz Josef Glacier

Nach zwei total verregneten, nichts einbringenden Tagen im Abel Tasman National Park auf Old MacDonalds Farm und einer glorreichen Nacht in Barrytown, welches auch nicht wirklich viel zu bieten hatte, ging es in Richtung Franz Josef Glacier. Aber bevor wir da ankommen konnten, hatten wir einige Huerden zu meistern. Zu allererst mussten wir uns sputen, denn die einzige Strasse raus aus dem Park sollte schon in ein paar Minuten gesperrt werden, sind aber aber grade noch rechtzeitig durchgekommen. Aber ein paar Minuten spaeter war die naechste Strasse gesperrt, weil es massive Erdrutsche gab. Danke... Nachdem wir die Umgehung geschafft haben, mussten wir unbedingt tanken, aber die Tankstelle hatte keinen Strom. Spitze! Auf jeden Fall mussten wir dort dann ewig warten, bis diese Tankstelle wieder Strom hatte, da wir total in der Pampa waren. Weit und breit keine andere Tankstelle...
Aber angekommen sind wir ja dann irgendwann und ich hab mir fuer den naechsten Tag den Heli- Hike auf den Gletscher gebucht.


Bei atemberaubendem Wetter ging es um 10 in der Frueh mit dem Helicopter